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Martins Tuck Tuck

Der kleine Sohn vom Tuck-Tuckfahrer „ Nippon „ (4Jahre alt) sprang in das Tuck -Tuck und begleitete uns zum Browns-Beach ,verabschiedete sich auf besonders liebe Art. Er legte rechts und links die Wange an und sagte hier "bleiben Papa Uwe". Es war rührend, genauso erging es Gert. Lalid Gunasekara war am Sonntag (Abreise) aus Colombo gekommen (5 Stunden Fahrt mit dem Bus) um uns Lebe wohl zu sagen. Auch er hatte ein Geschenk für jeden von uns, ein Zeichen seiner großen Dankbarkeit hinsichtlich unserer Hilfe zur Selbständigkeit im Familienrestaurant „ Gert und Uwe“. Für uns auch eine große Ehre, all diese Abschieds-vorstellungen der lieben Leute von Sri Lanka denen wir durch kleine Gesten geholfen haben, war schon ungewöhnlich und richtig ernst zunehmen. Ein richtiges Abschieds fest haben wir nicht gefeiert; aber das was die Menschen uns gezeigt haben war viel schöner als jedes Fest und ein Abschied war es ja nicht, denn wir werden wieder dort hinreisen. Wir stiegen in den Reisebus und winkten ein letztes Mal . Ein schwerer Abschied, unsere neu gewonnen Freunde in Sri Lanka haben nicht ein einziges Mal um mehr Hilfegebeten, sie waren immer demütig und zufrieden mit dem was wir geben konnten. Da bleibst du nun zurück Sri Lanka mit Deinen großen Mandelaugen – bis bald. Ich hoffe darauf !!!!!! Vielen Dank liebe Thea und liebe Familie, das ihr mich losgelassen habt .Ohne Euch wäre diese herrliche Reise nie zustande gekommen. Ein Danke schön auch an Gert , denn erkennt das Land und hat mich stark unterstützt, treuer Reisegefährte – danke, Gert . Man findet in Sri Lanka liebe nette Menschen, die sehr unselbständig von den Engländern allein gelassen wurden. Vieles was für uns einfach erscheint muss dort den Menschen erklärt werden und das ist auch Hilfe für Sri Lanka. Dazu muss man dort sein und den Worten Taten folgenlassen. Ich nenne ein Beispiel, die Schulkinder sind zum Schulgang in einer weißen Schulkleidung (Uniform), Hemd (Bluse) Hose (Rock)gekleidet. Dafür werden Stoffe und Nähmaschinen gebraucht um den Müttern das Schneidern zu ermöglichen. So könnte ich jetzt fortfahren. Es ist nicht sehr teuer; aber es geht um Kinder .Ein Dankeschön an die Helfer, die wir eingestellt hatten und die immer zur Stelle waren wenn wir etwas planten. Danke an Mister Miller dem Hotelmanager, an Nelly an Martin den Tuck Tuckfahrer an den Busfahrer Helesmi, an Graeta und ihren Mann, an Kusinchen, an Chandrika, an Niomi und all die Anderen die uns durch ihre Ehrlichkeit das Helfen leicht gemacht haben. Ganz besonders danke ich dem Ober aus unserem Stammlokal der mir in einer besonderen Lage sehr geholfen hat. Unsere Reise dauerte vom 06.11.2005-05.12.2005 Nach all dem was ich auf Sri Lanka erlebt und gesehen habe denke ich daran diese Aufgabe fortzuführen“Hilfe für Sri-Lanka“.Hilfe der besonderen Art, Hilfe von Mensch zu Mensch, Hilfe von Hand zu Hand. Und vor allen Dingen Hilfe nicht nur mit Geldsondern durch Know-how zubringen. Es wird viel Mühekosten ich bitte für die Menschen in Sri Lanka um Hilfe. Für kleine Hilfen vor Ort (das kann es nur sein)sind die Menschen unendlich dankbar. Ich stelle mich in den Dienst der guten Sache und bitteherzlich das nachstehenden Spendenkonto “Aufbau Sri Lanka“ zu bedenken. Ich bitte auch um Weitergabe an Bekannte, um eine eventuelle Spendenbereitschaft zu aktivieren .Man kann in Sri Lanka alles erwerben wenn man Geld hat und daran mangelt es den Menschen. Weil kein Kauf möglich ist solange keine Touristen ins Land kommen. Im Nachgang: es vergehen einige Tage und es melden sich meine neu gewonnenen Freunde aus Sri Lanka und sagen Erfolge durch so wie Lalith (Restaurant Gert & Uwe) sein Unternehmen floriert und wird gut von der Bevölkerung angenommen. Es kommen Briefe mit einem Dankeschön für geleistete Hilfe. Natürlichverbunden mit der Frage wann kommst du wieder nach Sri Lanka, wir warten auf dich. Und es ist wahr sie brauchen noch soviel Anschub .Demnächst werde ich Fotos vorzeigen können über das Familienrestaurant (so nennt Lalith sein Unternehmen). Jetzt hat die vierköpfige Familie ihr Auskommen und so möchte ich dort in kleinen Schritten vorankommen. Jeder €uro ist ein Baustein für ein lebenswertes Leben für so Manchen in Sri Lanka.

Der Bericht ist fertiggestellt am 28.02.2006. Jeder ist herzlich zur Mithilfe aufgerufen,denn diese Hilfeleistung wird direkt vor Ort eingesetzt. Die Planungen für unsere zweite Reise nach SriLanka sind angelaufen und so wie es aussieht werden Gert und ich im November 2006 wieder für einen Monat dort hinreisen und unsere Missionweiter führen. Insgesamt war meine Werbung „Hilfe für Sri Lanka„ nicht zufriedenstellend und so bitte ich nun persönlich mir beim Ausführen der Mission „Hilfe für Sri Lanka „ finanziell unter die Arme zugreifen und damit dann auch ein gutes Werk zu vollbringen. Wie schon mehrfach erwähnt jjeder, aber auch jeder € wird vor Ort gewissenhaft und nach Prüfung jedes Einzelfalles ,eingesetzt. Hilfe für Sri Lanka wird demütig erwartet und auch zufrieden angenommen. Ich danke Jedem der mir Unterstützung gewährt und werde selbstverständlich nach beendeter Mission so gut es irgend geht, Rechenschaft ablegen. Herzlichen Dank für Hilfe für Sri Lanka und zugedachter Spende.

Ansicht des ind. Ozeans
Zweite Reise Sri Lanka 2006 im November , meine zweite Reise um in Sri Lanka ein wenig zu helfen. Mein erster Eindruck - es hat sich nichts verändert. Wie gesagt mein erster Eindruck. Am 13.11.2006 morgens um 9.00 Uhr mit dem Taxi nach Flensburg zum Bahnhof , weiter Richtung Hamburg mit der Regionalbahn und ab Hamburg dann mit dem ICE nach Frankfurt-Flughafen. Am Abend dann um 22.30Uhr Abflug nach Doha in Qartar. Aufenthalt und weiter mit einem sehr schönem Fluggerät nach Colombo. Ankunft am 14.11.2006 16.40 im Hotel Browns-Beach ca. 18.00 Uhr. Großer Empfang (man kennt mich dort) Zeitunterschied zu Deutschland 5 Stunden. Am Mittwoch 15.11.2006 Erholung am indischen Ozean. Auch am Donnerstag 16.11.2006 eigentlich für Unternehmungen noch nicht fit....aber man gönnte mir die Ruhe nicht und so machte ich mich auf nach dem kranken Mädchen zu sehen das mich schon sehnlichst erwartet. Eine sehr liebe Begrüßung und eine große Erwartungshaltung musste ich über mich ergehen lassen. Ich bin ja kein Doktor und für meine mit gebrachten Medikamente bedurfte es erst einmal eine Untersuchung von einem Spezialisten oder Spezialistin um dann später über die Diagnose zur Dosierung der Medikamente zukommen. Und was das in Sri Lanka bedeutet kann man sich nicht vorstellen. Also fahren wir nach Negomboins Ave Maria Klinikum, um dort alles in die Wege zu leiten. Die Behandlungsnummer 93 erhielten wir, was unter den gegebenen Umständen unmöglich wurde und so habe ich dann für den nächsten Tag einen Termin gekauft mit der Nummer 1 um 17.00 Uhr. Heute am 16.11.2006 war es ein ganz normaler Tag. Es war warm und um 19.00 kam der er wartete Regen, ich war unterwegs. Die Straßen dampften vom Regenguss und ich vor Ärger weil die Zeit vergessen wurde. - Was soll`s. Die Palmen wiegen sich im seichtem Wind und vertragen den Regen besser wie ich. In der vergangenen Monsumzeit hat es hier in Sri Lanka sehr viel mehr Regen gegeben wie sonst. Überall an den Straßen sind Gräben aus geschaufelt um das Wasser in die Kanäle zuleiten. Obwohl der Monsum fast vorbei ist steht das Wasser noch bis an und vielfach in den Häusern. Die Kanäle ,die sonst ursprünglich mit Betonplattenabgedeckt sind ,stehen offen und stellen natürlich für den Fußgänger eine Gefahr da. Und das ärgert mich nun wieder und daran werde ich auch noch arbeiten. Auch der Strand ist voller Abfall das Meer gibt das zurück was die Menschen hineinwerfen, so einfach ist das. Bei meinem letzten Einsatz konnte ich einige Männer dazu bewegen den Strand auch außerhalb der Hotelanlagen zureinigen....vielleicht gelingt es diesmal auch. Es muss auch erlaubt sein über ein Paradies kritische Anmerkungen zu machen. Es fehlt ganz einfach an Eigeninitiative. Das Meer läuft mit einer normalen Brandungswelle auf den Strand auf, die mit gespülten Krebse und Muscheln graben ich sofort in den Sand ein denn es lauert eine große Gefahr, die Krähen wissen offensichtlich wie schmackhaft diese Leckerbissensind. 18.11.2006 16.00 Uhr Bus und Dolmetscher "(Bla-Blamann“) sind bestellt, wir laden das Mädchen Piumi ihre Freundin Suramya, die Mutter und meine Wenigkeit ein und machen uns auf den Weg nach Negombo. Es ist fast ein Wunder, pünktlich um 17.00Uhr werden das Mädchen ihre Mutter und ich aufgerufen, auf meinen Einwand der „Bla-Blamann“ muss mit, wird er dazu gerufen. Suramya soll draußen warten. Mit großen Augen, gerichtet auf ihre Freundin, entlässt sie uns ins Behandlungszimmer. Die Mutter ,die Ärztin und Piumi gehen hinter einen Vorhang, wo die Untersuchung stattfindet. Die Mutter ist bei alledem sehr wichtig weil sie ihre Einwilligung für verschiedene Untersuchungen geben muss und natürlich ihrem Kind eine Stütze sein soll. Es dauert und dauert, langsam werden alle ungeduldig. Im letzten Jahr, habe ich Piumi versprochen zu helfen.
Freundin - Piumi - Mutter
Ein ganzes Jahr musste sie mit ihren Nöten und ihrer Krankheit auf mich warten die Mutter lebt ohne ihren Mann in wirklich sehr bescheidenen Umständen, da bleibt für die Behandlung des Kindes keine Rupie übrig und man hat sich ganz auf mein Hilfeversprechen verlassen. Meine Zuversicht scheint einen Dämpfer zu bekommen. Mit bedenklichen und sorgenvollem Gesicht erscheinen nach beendeter Untersuchung ,die Mutter, die Ärztin und zu letzt Piumi. Die gedrückte Stimmung ist spürbar und im Raum ist erstmal Ruhe. Ich bitte den „Bla-Blamann“ die Mutter zu fragen ob die Ärztin mir das Ergebnis der Untersuchung mitteilen darf. Sie nickt zustimmend und so schildert mir die Ärztin den Zustand und die Heilungschancen des Mädchens.“Die Krankheit ist eine Vererbungskrankheit und Heilungsmöglichkeiten sind ausgeschlossen. Ob meine mitgebrachten Medikamente helfen kann im Moment keiner sagen; aber sie können verhindern dass ich die Krankheit ( in Form von richtig großen Beulen) weiter ausbreitet. Diese Hoffnung konnte die Ärztin Piumi machen. Das war für alle Beteiligten und natürlich für Piumi ein Schock.
Suramya und die Mutter trösteten Piumi, die sehr weinte und wir mussten schweren Herzens Richtung Unterkunft fahren .Eine sehr harte Mitteilung musste nun über die Tageverarbeitet werden. Ich sagte mir ,das kann doch in der heutigen Medizin nicht gewesen sein und machte mir Gedanken, wies denn weitergehen sollte. Bei meinem Gang durchs Fischerdorf stellte ich fest ,hier hat sich nichts verändert zum letzten Jahr. An allen Ecken, Zerstörungen und der starke Monsunregen hat ein Übriges getan. Meine Bilderbelegen es, obwohl es macht keinen Sinn und verbessert nicht die Situation wenn immer wieder die gleichen Bilder gezeigt werden ,wenngleich sie aus diesem Jahr stammen. Überall und immer wieder wird man auf Spaziergängen angesprochen, wo man herkommt wie lange man bleibt in welchem Hotel man wohnt und ob man nicht helfen kann. Aber einem gesunden jungen Mann der sich als Masseur sein Geld verdienen möchte, muss auch andere Arbeiten verrichten; aber dazu war er nichtbereit und so wurde nichts aus der Hilfe. Jeder sucht verzweifelt nach einer Einnahme ohne viel zuleisten, das kann es dann auch nicht sein. Touristen treffe ich eher selten ,die Hotels sind zu einem Drittel belegt und weniger. Kein Lüftchen rührt sich ,die Palmen und die anderen Gewächse stehen still in der Sonne und von weitem hört man den indischen Ozean. Das Meer gibt sich ruhig und ohne große Bewegung ziehen Fischerboote und Katamarane weit draußen auf dem riesigem Meer. Kinder tummeln sich vor dem Dorf in der seichten Lagune und vergnügen sich beim baden. Ich denke an die Zeit von vor Zwei Jahren ,die auch Europa, weit weg vom Ort des Geschehen, erschüttert hat. Welch schreckliches Unglück. 38000 Tote in Sri Lanka und auf Sumatra 220000 Tote. Ich wundere mich, das die Menschen selten über das Unglücksprechen. Hilfe für Sri Lanka ! Nur die Not ist geblieben. So liegt das Land, ich sage immer das Paradies, ruhig und beschieden. Aber wehe wenn die Natur sich auf bäumt und gegen die Vergewaltigung, auch in anderen Ländern dieser Welt, dann wird für Tage und Wochen auch über Jahrzehnte das Land zurückgeworfen in ihrer Entwicklung. Obwohl Negombo ein ganzes Stück vom richtigem Unglück entfernt ist, so macht sich auch hier bemerkbar wie betroffen das ganze Land ist(die Insel).Man kann sagen wie schon im ersten Bericht erwähnt eigentlich hat es Alle irgendwie erwischt. Fast in jeder Familie gibt es Tote zu beklagen. Nun finden sich immer weniger Touristen ein und die Küste Sri Lanka liegt verwaist da. Keine Luft zum atmen !!Es ist wahr, der Gast wird hier auf Händen getragen, nur es sind keine da. Still ist es geworden im sonst so lebendigem Ort. Jeden Morgen um die gleiche Zeit finden sich an der Beach die Strandverkäufer (innen)ein um ihre Waren anzubieten. Da ist die Frau Augusta die selbst genähte Tücher für die Damen anbietet. Und der „Bla-Blamann“ ( den Namen hat er von mir weil er gut Deutsch spricht und der Wortführer für alle Anderen ist) bietet aus Holz gefertigte Autos, Eisenbahn und Lokomotiven an. Außerdem ist er ein netter und als Dolmetscher zugebrauchender Mann. Dann gibt es da noch den Uhrenmann und den T-Shirtmann und einige andere Frauen die aber alle mehr oder weniger die gleichen Waren verkaufen
Ansicht von Piumis Haus
Nun lerne ich auch früh am Morgen den Hotelmanager kennen, der sich für sein spätes Erscheinen entschuldigt, er wäre krank gewesen. Er hieß mich willkommen und fragte wies denn so voran ginge? Er sei über meine Aufgabe informiert und sehr erfreut darüber, dass ich ernsthaft in Sorge über SriLankabin. Jegliche nur mögliche Unterstützung wurde mir zugesagt; aber meine Aufgabe wolle ich ohne viel Aufhebens durchführen teilte ich ihm mit. Wenn alles lauthals verkündet würde könne ich meine Hilfe für Sri Lanka nicht durchführen und bekam für meine Argumente seine volle Zustimmung. Meine Gedanken, wie so oft am frühen Morgen, gingen zum kranken Mädchen Piumi. Was konnte ich da noch unternehmen um ihr das Leben zu erleichtern. Tage zu vorhabe ich erfahren, das in Colombo in der Apollo-Klinik der Universität auch Hilfe möglich sei. Ich war über diese Auskunft sehr erfreut und es sollte dann der Versuch unternommen werden. Das ganze stellte sich als ein richtiges kostspieliges Unternehmen dar. Fünfmal sind das Mädchen Piumi ihre Mutter, die Freundin Suramya, der „Bla-Blamann“und ich dann ins Klinikum der Universität Colombogefahren um am Ende dann doch die Gewissheit zuhaben das man schon in Negombo die richtige Diagnose gestellt hat. Am Ende konnten der „Bla-Blamann“ und ich es so heraushören, das mit der Einnahme meiner mitgebrachten Medizin eine Möglichkeit bestand die Krankheit zum Stillstand zu bringen. Die Spezialistin in Negombo hat die Dosierung der Medizin so angeordnet, das es für ein Jahr ausreicht. Ich danke meinen Spendern aus Harrislee für diese Gabe. Meine Hilfe für das Mädchen Piumi ist mehr als Langzeitobjekt zu sehen. Und im nächsten Jahr kann man vielleicht erkennen wie wirksam diese Möglichkeit war. Am Sonntag dem19.11.2006 fuhren wir nach Bentota um uns bei einer Bootsfahrt die Mangrovenlagune anzusehen.
Strandverkäufer
Dieser Ausflug hat sich wirklich gelohnt. Verbundenhaben wir diesen Ausflug mit dem Ziel Lalith im Familien-Restaurant „Gert &Uwe“ in Wattaka (in der Nähe von Colombo) zu besuchen. Leider haben wir ihn nicht angetroffen. Den nächsten Tag kam er danach Negombo und hat Bericht erstattet. Natürlich ist der Betrieb auch abhängig vom Tourismus und alle Gaststätten haben es in dieser Zeit in SriLanka schwer das Brot zu verdienen. Er selber hat sich für drei Jahre nach Arabien gemeldet und seine Familie führt das Restaurant weiter. Es ist ein Weg zum überleben. Ob`s gelingt wer weiß das !?