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Zwischen
all dem Leid auch wieder herrliche Ausblicke die für einen
Moment das Leid vergessen lassen. Es gibt Landstriche da sind
die Häuser soweit man schauen kann, zerstört. Warum
kommen keine Touristen? Galle ist bestimmt sehenswert und die
Altstadt ist wunderschön, wenn bloß die Menschen
nicht so arm wären. |
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Leuchtturm von Galle |
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Die jungen Männer
stehen auf den Felsen am Meer und18springen aus einer großen
Höhen in die Fluten(natürlich für Geld) wir haben
ja sonst keine Möglichkeit etwas zu verdienen. Auf diese
Show habe ich verzichtet und ihnen so ein bisschen Geldgegeben.
Ist schon traurig so was zu erleben. Die Stadt Galle ist durch
die Burg ähnliche Befestigungsanlage ziemlich zum Meer
geschützt. Es ist schon ein gewaltiges Fort. Ich konnte
hier nur kleine Zerstörungen feststellen; aber überall
in Galle waren wir auch nicht. Ich kann mich erinnern an eine
Fernsehberichterstattung aus dem Jahre2004, dass Galle die ganze
Wucht des Tzunami getroffen hat und viele tausend Tote beklagt
wurden. Um eine Reise von Negombo nach Galle zumachen muss man
sehr viel Zeit kalkulieren .Für ca.240 Kilometer so etwa
8 Stunden für Hin- und Rückfahrt . |
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Strandhaus Galle |
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Es ist mir passiert
als ich am Strand des Indischen Ozeans spazieren ging, das ich
ein Kind am Ufer sitzen sehe, so um die 10-11 Jahre alt, ein
Mädchen von dieser herrlichen bräunlichen Farbe.....Sie
sitzt und sieht aufs Meer hinaus und blickt in die Wolken sonst
nichts....sitzt still vor sich hin ,merkt nicht das ich näher
komme, ich verhalte langsam nähere ich mich, merkt nicht
das ich sie beobachte. Ich komme näher ,sehe Tränen
in den braunen Augen des Kindes und setzte mich in respektvollem
Abstand an den Rand des so mächtigen Indischen Ozeans und
verhalte mich still, nicht ohne einen Blick auf dieses so traurige
Mädchen zu werfen. Was geht wohl in ihr vor, warum ist
sie so traurig und so allein...andere Kinder spielen mit ihren
Kameraden und sind fröhlich .Ich ahne das etwas Schlimmes
passiert sein muss warum sollte sie sonst so in sich gekehrt,
traurig sein. Von einer solchen Situation fühlte ich mich
im ersten Augenblick überfordert, insgeheim leide ich mit
und verhalte mich still, einer Eingebung folgend, es geht vielleicht
eine halbe Stunde....sie sieht zu mir herüber mit einem
scheuem Lächeln um gleich darauf wieder traurig in die
Wellen zu schauen, die blaugrün, grollend ans Uferrollen.
Ihr Blick versinkt in den Wellen und scheint nicht mehr frei
zu kommen. Wie erstarrt sitze ich und denke, was soll ich nur
machen wie verhalte ich mich? Ihr muss Schlimmes passiert sein
.Es ist als ob sie etwas suchen würde und schaut immer
wieder den Horizont rauf und runter. Die Traurigkeit bleibt,
sie legt die Hände über die Augen, so als blendete
das grelle Licht oder als wolle sie etwas sehen was ich mit
noch so großer Mühe nicht erkenne. Es gibt nichts
als die unendliche Ferne des mächtigen Ozeans das tiefe
Blau des Himmels, sonst so wunderschön, wirkt nun auch
irgend wie anders, unruhig und beängstigend. In diesem
Augenblick spüre ich die Bedrohung dieser großen
Weite. Fühle ich in dem Moment um was es sich bei dieser
tiefen Traurigkeit des Kindes handeln könnte? Nachher habe
ich mich oft gefragt was war es, das ich so zurückhaltend
war? Eine Antwort darauf habe ich mir nicht geben können.
In großer Entfernung sehe ich einige Fischerboote mit
Segeln. Wie gefährlich sich mit diesen kleinen Booten auf
dieses so unendliche Meer zu wagen. Denke mir ...nun, sie wird
sicherlich auf Jemanden warten. Wieder vergeht eine ganze Weile.
Es gibt nichts unendlicher es als die Zeit. Was mag es wohlsfein
, worauf wartet dieses Mädchen...ich will nicht mehr warten
....ich muss wissen was los ist, wenn ich dies Ungewissheit
nicht ertrage, wie soll das Kind denn damit klar kommen. Nun
nähere ich mich und spreche das Mädchen auf englisch
an " warum bist du so traurig, was ist passiert?"
Mein Papa ist schon so lange weg, nun muss er doch bald wieder
kommen, sagt sie. "Seid wann ist er denn weg": Meine
Frage. Seid dieser großen Welle. Oh Gott, oh Gott denke
ich, ich ahne, nun weiß ich es , warten tut sie auf ihren
Vater.....Was soll ich nur machen...mir fällt im Momentnichts
weiter ein,.....Schweigen. Ich bin erschüttert ....blicke
zu ihr hinüber, noch im respektvollem Abstand , möchte
dem Kind in diesem Moment gerne helfen kann es nicht, bekomme
kein Wort raus. In dem Augenblick sagt das Mädchen :Willst
du mein Papa sein ? Überlegen ,sie wartet auf Antwort,
was soll ich sagen. Wie schlimm muss ein Kind wohl leiden um
einen fremden Mann zu fragen ob er sein Papa sein will. Drei
Wochen bin ich noch hier, solange werde ich dein Papa sein .Ihr
Gesicht leuchtet auf, sie steht auf, geht voran, nicht weit
weg das Haus der Mutter, sagt zur Mutter,ich habe Papa
mitgebracht . Ich schaue die Frau an, ich kann nichts
sagen, die Frau eben falls, sie versteht. Ein stilles Übereinkommen
solange ich da bin, hat das Kind einen Papa. Etwas später,
das Kind ist beim Spielen, erzählt die Mutter, mein Kind
sitzt so manchen Tag nach der Schule am Strand, am Wasser, so
wie heute. Ihren Vater vermisst das Kind . In ihr ist eine große
Traurigkeit, obwohl dieses Unglück doch schon fast ein
Jahr her ist. Ich hoffe das es nun besser wird.... wer weiß
das. Die Familie wohntunmittelbar, in ärmlichen Verhältnissen,
am Ufer des Ozeans so ist Alles immer gegenwärtig, wegziehen
können sie auch nicht....das Geld reicht gerade maleben
zum Leben. Die Mutter verdient mit den selbstgeschneiderten
Strandkleidern und Saris ein bisschen Geld. Es ist wenig genug.
Touristen sind auch kaum vorzufinden . Ich habe dann für
meine Lieben zu Hause dort bei ihr eingekauft um ihr das Gefühl
zu geben, keine Almosen von mir zu erhalten. Immer wenn mich
der Weg an den Strand führte, kam dieses kleine Mädchen
und rief mein Papa ist wieder da.Sie ist verwirrt
dachte ich und erkannte sogleich auch die Not in der sich dieses
Mädchen befand. Für drei Wochen einen Vater, was ist
das bloß für eine Welt; aber ein Kind ist glücklich.
So blieb es bis zur Abreise und ich hoffe und wünsche mir
für dieses Kind einen ein heimischen Vater. Einen Abschied
von dem Mädchen hätte ich nicht aushalten können.
Die Mutter hat das Kind am Tage der Abreise abgelenkt und sie
blieben dann in ihrer Not in Sri Lanka zurück. So was kann
man schwer vergessen, das ist auch einer der Gründe warum
ich dort hinreisen werde. Einzelschicksal erlebt und erlitten
auf einer Reise durch die Küstenregion Sri Lankas. Papa
Uwe haben mich die Kinder genannt, was sie damit sagen wollten,
habe ich verstanden. Es ist ein Schicksal von vielleicht tausenden
Menschen denen es ähnlich geht. Alle Not kann ich nicht
lindern; aber einige Nöte abstellen . Hilfe für Sri
Lanka. Es gab andere Tage, da habe ich beobachtet wie einoffensichtlich
behindertes Ehepaar den Strand ablief und gebettelt hat. Ein
bis zwei Tage habe ich mir das angesehen und dann festgestellt,
so alt wie die Beiden glauben machen wollten sind sie nicht
und behindert schon gar nicht .So bald sie nämlich den
Strand verließen, wurde schnell und gesund gegangen. Also
man muss schon acht geben wem man sein Geld zukommen lässt.
Wenn sich mir die Hand entgegenstreckte habe ich die Frau nur
angeschaut und so`n bisschen mit dem Kopfgewackelt und schon
war die Aktion vorbei. So kann es gehen und die wirklich Bedürftigen
bleiben auf der Strecke. Es ist nicht damit getan möglichst
schnell eine Hilfe zugeben, nein es sollte wohl überlegt
und gezielt gehandelt werden, zumindest bin ich damit erfolgreich
gefahren. Jetzt mag ich die Berichte, die positiv gehaltenen,
im Fernsehen nicht ansehen sie stimmen nicht mit die
Wirklichkeit überein. Den Beweis kann ich mit Foto- und
Videomaterial antreten. Aber will das überhaupt jemand
wissen ?- Ist diese große Summe nur zur Beruhigung ( in
falsche Hände) gegeben worden. Man muss in dieses Land
reisen um sich ein Bild vom Ausmaß des Unglücks und
von dem Einsatz und der erreichten Hilfe zumachen. Warum zeigt
man immer nur was an Hilfe (wenig genug) geleistet wurde und
nicht was noch alles getan werden muss um den Menschen ein einigermaßen
normales Leben zu ermöglichen . Am Geld kann es doch nicht
liegen, gespendet wurde angeblich viel zu viel. Das kann alles
nicht wahr sein .Auch wieder mal etwas Positives, auf dem Rückweg
nach Negombo haben wir eine Schildkröten Aufzuchtanlage
besichtigt. Dort wird von den Menschen Hilfe für die Meeresbewohner
geleistet und gleichzeitig durch den Eintritt eine Einnahmequelle
erschlossen. Ich finde so was ist ok. |
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Geschlüpfte Schildkröten |
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Verletzte Schildkröte |
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Sicherlich
gibt es auch Hilfen und ein Gutes (wenn man in der großen
Flutwelle so was sehen kann) hat es ja auch gegeben. Die Tamilen
haben endlich Ruhe gegeben und nicht zuletzt durch den Einsatz
Norwegischer Friedenstruppen. Wenn die Norwegischen Friedenstruppen
abziehen wird es anders aussehen. In diese Region zu fahren
wird immer noch nicht empfohlen. Es brodelt dort immer noch.
Für uns hätte die Zeit auch nicht gereicht. So sind
wir dann am Rande des Dschungels, auf beschwerlichem Wege, (in
einer Naturkulisse ) wieder Richtung Negombo gereist
um am Abend unser wohlverdientes Alsterwasser zu genießen.
An so einem Tag kam ich schwer zur Ruhe und ging dann noch ein
wenig an den so mächtigen indischen Ozean .Baden und im
heißem Sand liegen war eine große Entspannung und
die Gedanken gingen zu meinen Lieben nach Hause.....was machen
sie wohl ..alles gesund von Gran Canaria zurück...haben
sie es gutgetroffen....was machen die Kinder, in Flensburg,
(Rieke) in Mürwik. Aber halt, was rummelt unter meinem
Rücken, ich komme hoch und sehe wie ein Strandkrebs in
großer Geschwindigkeit aus seinem Versteck herauskommt
und in den nahen Ozean flüchtet, gerade, bevor ihn eine
Krähe erwischt hätte. Glück gehabt, zumindest
dieses Mal. Mitunter lag ich eine ganze Stunde im Sand, so das
Gert schon sagte ...wo warst du denn so lange! Abends wurde
vom Hotel zum Cocktail gebeten und ich muss sagen, alle Achtung
das war schon was! Es gab immer einen Anlass sich zu freuen.
Setzte man sich irgendwo hin, kam gleich eine freundliche Bedienung
und fragte nach den Wünschen.... möchte man nichts,
so war es auch ob . |
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Party am Strand |
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Zwischendurch wurden bei zwei bedürftigen
Familien, die Häuser mit Strom versorgt (von der Stromgesellschaft)
und vom Installateur das Hausausgerüstet. Das Geld reichte
dann noch für einkleines Radio und so war die Verbindung
zur Welthergestellt. Auf Grund dieser Neuerung ernteten wir
große Dankbarkeit. |
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Merkwürdig
war für mich nur die Schnelligkeit mit der so was von amtlicher
Seite über die Bühne ging. (Ein Anstoß für
unsere Unternehmen).Und zugleich kann man immer wiedersehen,
die Hilfe vor Ort zu organisieren ist relativ einfach und unproblematisch.
Die letzte Woche nutzten wir um Kandy mit seinen Sehenswürdigkeiten
noch einen Besuch abzustatten. Das Erste Mal gings auf
die Schnelle und Kandy, also das muss man gesehen haben. Unser
neuer Driver hat sich wirklich Zeit genommen und so konnten
wir den ganzen Tag nutzen um: 1.den botanischen Garten(den größten
seiner Art in Asien) anschauen, all diese alten Bäume,
fantastische Gehölze, ja Bäume, die in der Natur schon
ausgestorben sind. Zwanzig Meter hoher Bambus, alles Superlative,
freilaufende Affen, fliegende Hunde und viele bunte Vögel.
Dann das Orchideenhaus mit immens vielen verschiedenen Blumen.
Es geht einem das Herz auf. |
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Es ist eigentlich
kaum wiederzugeben so schön ist es. Wenn uns etwas gezeigt
wurde hielt man uns auch gleich die Hand hin. Jede Gelegenheit
um einkleines Stück Geld zu erhaschen ,wurde wahrgenommen.
Aber es gibt ja auch nichts zu verdienen. |
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Skorpion |
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Den Zahntempel
(man sagt hier liegt in einer Steingruft der Zahn Buddas). Ein
massiges Bauwerk von einer Pracht so was muss man sehen-
einmalig. Wir hatten uns für Besichtigung einen Führergenommen,
der uns durch den Tempel führte und uns alles sehr anschaulich
erklärte. Er machte seine Sache gut und natürlich
auch nicht umsonst. Richtig kämpfen mußten wir mit
den Andenkenverkäufern...also das war dann schon hart wie
die am Mann blieben; aber auch das wurde mit einer lächelnden
Miene abgewehrt. Ich muss wirklich sagen, die Ratschläge
aus dem Reiseführer waren schon sehr wirklichkeitsnah.
Es passte eben immer. Und so ist es gut gewesenvorbereitet in
ein Land zu reisen mit einer fremden Kultur. Der ganze Tag war
belegt und natürlich wurde auch gespeist unser Driver wusste
ein schönes Speiserestaurant und dort wurde dann fürstlichgegessen
gemeinsam mit dem Driver. Im Hochland von Kandy wurde noch ein
Stopp eingelegt und wir sahen uns diese sagenhafte Landschaft
,die steilabfallenden Berge mit ihren tiefen ,grünbewachsenen
Hängen und Schluchten an. Nachfolgendabgebildete Fotos
zeigen die herrliche Natur Sri Lankas. |
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Blick ins Tal |
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Niumi, Nelly ,Martin u.vorne Nippon |
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Gleich kamen wieder
einige Frauen ,die Gewürze und Öle an den Mann bringen
wollten...es tat mir Leid ich musste ablehnen...ich hätte
nicht gewusst wie ich diese Sachen unterbringen sollte. In so
einem Fall gab ich dann ein kleines Stück Geld. Die Frauen
sahen natürlich eine Chance ihren Tagesumsatz zu erhöhen
nur so ging es dann nicht. Wir setzten unsere Fahrt mit den
neuen Eindrücken fort und genossen dann die weiteren Stopp
in diesem so schönem Naturabschnitt .Einige herrliche Erinnerungen
an dieses so schöne und von so freundlichen Menschen bewohnte
Land nahmen wir noch mit um dann zum Ausgangspunkt zu fahren.
Es wäre ja ein Wunder wenn die Fahrt nach Kandy so ohne
Probleme über die Bühne gehen würde. Und so kam
es dann auch ... auf der Rücktour versagte kurz hinter
Kandy die Kühlung und so fuhren wir dann mitoffenen Fenstern
und teilweise auch Türen in dieser Bullenhitze in Richtung
Negombo und kamen dort dann durch geschwitzt und durstig an.
Letzteres haben wir sofort durch kalte Getränkeabgestellt
und bald war unsere gute Laune ob des schönen Tages wieder
hergestellt. Den Rest des Tages wurde dann ein verspätetes
Bergfest gefeiert und alles lief in geordneten Bahnen (im grünen
Bereich , wie man so sagt). Bei unserem Stammwirt trafen wir
uns abends und ließen den Tag noch mal ablaufen. War es
richtig was geschehen, müssen wir eventuell etwas ändern.
Das Gegebene kann man nicht zurückfordern und meistens
war es so wieso gutüberlegt. Ich habe wie jeden Abend meine
Notizengemacht und zufrieden dem Abend entgegengesehen. Die
Zeit des Abschieds nahte, bei allen Bekanntenwaren wir eingeladen(
so nach dem Motto ihr kommen in meine Hause und trinken
Tee und essen Bananas).Es war uns nicht möglich allen Einladungen
zufolgen und so zogen wir uns diplomatisch aus der Affäre
und baten unseren Tuck-Tuckfahrer mit uns so eine Art Abschiedsfahrt
zu machen und das lief dann gut ab. Überall flossen Tränen
und man wollte uns nicht gehen lassen. Der schon volle Koffer
musste wieder geöffnet werden um die Geschenke unterzubringen.
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